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Erbaut 1908 durch eine Familie des Ortes, die damit ihr Gelöbnis über den Priesterberuf des Sohnes erfüllte.
Kleine, neugotische Feldkapelle aus Backstein, der auch für die Lisenen- und Gesimsgliederung Verwendung fand. Das Innere hat zwei stilgerechte Kreuzgewölbe in massiver Ausführung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |