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Um 1910 erbauter Eingang zum sogenannten Carl-Heinz-Stollen der Grube Gilsenhag, die als einzige deutsche, vorwiegend Manganerz fördernde Anlage zeitweise eine Stahlgewinnung von 98 % erreichte und nach dem 1. Weltkrieg ausschließlich als Reparationsbetrieb arbeitete. Die umliegenden Baulichkeiten verändert. Der leicht beschädigte Eingang ist ein Relikt hessischer und deutscher Bergbaugeschichte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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