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Neuromanischer Kirchenbau von Ludw. Hofmann in Herborn. Errichtet 1898-99 in heimischem Bruchstein mit hellen Werksteingewänden. Geschlossen und fest wirkende Architektur über dem alten Ortskern, wo evtl. die geschichtliche Lage einer Burg anregend war. Die Anlage eines Emporenflügels ermöglichte den asymmetrischen Grundriss, in dessen Winkel der eingezogene Turm steht. Der harmonische Innenraum hat eine Blendbogengliederung und Holztonnendecke. Glasfenster und Gestühl stammen aus der Bauzeit.
Im Sockel der Vorderseite mehrere Grabplatten des 18. Jhs. Zur Straße hin kleine Denkmalanlage der beiden Weltkriege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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