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Frei in der Ortsmitte gelegener Bau. Die jetzige, größtenteils neuere Terrassenmauer deutet noch den angehobenen, alten Kirchhof an. Am Eingangsportal mehrere rundbogige, barocke Grabsteine.
Hoher Wehrturm des 12. Jhs. mit Tonnengewölben in den beiden Untergeschossen und kleiner, klassizistischer Laterne. Die Obergeschosse waren dorfseitig nur von außen zugänglich. Auch das Schiff ist im Kern romanisch, wurde jedoch 1696 verlängert und dreiseitig geschlossen. Schlichte Holztonnendecke. Um 1700 die einseitige Empore, Kanzel und Marmormensa. Orgel 1816 von J. G. Bürgy aus Gießen. Die volkstümlich-expressiven Malereien entstanden 1936.
Südlich des Turms lag das mittlerweile abgebrochene, ländlich einfache Rathaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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