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Traufständiger, hinter die Reihe der schmuckvollen Fachwerkhäuser Nr. 16,17,18 zurücktretender Wohnhausbau, ehemaliges Pfründhaus des St. Katharinen-Altares. Zweigeschossiger Putzbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Satteldach. Das Erdgeschoss möglicherweise in das 16. Jh. zurückgehend mit gekoppelten Fenstern, die Sandsteingewände aufweisen, sowie einem äußerst seltenen Kragsturzportal. Das Obergeschoss jünger, hier die Fenster mit einfachen Holzrahmungen. Der heutige obere Keller ursprünglich eine offene Halle, von der noch geschnitzte Säulen und Reste einer Stuckdecke aus der Renaissancezeit erhalten sind. Die eigentlichen unteren Kellerräume wohl mittelalterlich. Baugeschichtlich bedeutendes Gebäude und wichtiger Bestandteil der südlichen Marktplatzwand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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