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Errichtet 1899-1901 nach einem Entwurf des Frankfurter Architekten Jos. Röder. Das abgebrochene Langhaus mit Chor stammte von 1737. 1952 wurde auch das romanische Westwerk umgestaltet und durch eine sachlich-nüchterne Anlage ersetzt, die aus den Gassen sichtbar wird. Der Bau von 1901 ist eine aufwendige, kreuzförmige Basilika im neogotischen Stil. Ihr Formenreichtum zeigt sich von der Friedhofsseite her. Das Innere hat schlanke Gliederungen und ein Kreuzrippengewölbe mit vorgelegten Gurtsäulchen. Die Ausstattung ist im wesentlichen erhalten. Auf dem nördlichen Seitenaltar eine spätgotische Holzskulptur der Muttergottes (Ende 15. Jh.).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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