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Bis 1957 arbeitende Getreide- und Ölmühle. Das Betriebs- und Wohngebäude entstand 1748 mit zwei Bruchsteinuntergeschossen und einem Fachwerkobergeschoss. Die Lage unterhalb der Chaussee bringt vor allem das große Krüppelwalmdach des Baues zur Geltung. Die Wirtschaftsgebäude umschließen einen Hof, den eine eiserne Gehbrücke überquert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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