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Errichtet 1877. Neugotische Kleinkapelle mit einer Blendgliederung, Lisenen und Schieferdach. Ursprünglich formenreicher mit Ecktürmchen etc.; nach 1945 vereinfacht. Der Ort der „Heiligen Eich" südlich von Oberbrechen ist seit dem Mittelalter überliefert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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