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Die Ostteile der alten Kirche wurden 1933 abgebrochen und durch eine große Querhausanlage mit Chor und Chorflankenturm ersetzt (Architekten H. u. Chr. Rummel in Frankfurt/M.). Im Stil der 1920er Jahre sind kubisch klare Formen und einfache Fenstermotive verwendet. Das barocke Langhaus (1716) mit Mansarddach und rundbogigen Hochfenstern.
Im Innern hat der alte Teil eine Tonnendecke, der neue eine historisierend gegliederte Flachdecke. Hier die im einzelnen veränderte Altargruppe des 18. Jhs. lkonographisch seltene Halbreliefgruppe der Hl. Felizitas mit ihren sieben Söhnen (Kirchenpatronin).
Das ehemalige Kirchhofsgelände ist an der Ostseite begrenzt durch eine ältere, geschlossene Wohnhausreihe. Marmornes, kleines Grabkreuz mit feinem Dekor.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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