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Traditionsreiche, 1965 stillgelegte Mühle Oberbrechens. Das die Mittelstraße abschließende Hauptgebäude weist interessante baugeschichtliche Veränderungen auf. Während die Proportionen und der Geschossüberstand einem überlieferten Datum von 1726 entsprechen, gehört das Krüppelwalmdach der 1. Hälfte des 19. Jhs. an. Nachträglich wurde der Bau erweitert und das Fachwerk (tlw. imitiert?) dem Zeitgeschmack angepasst.
Im Hof ein dazugehöriges, 1843/44 errichtetes Backhaus. Früher Backsteinbau aus dem sogenannten Feldbrand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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