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Verputzter Bildstock des 19. Jhs. aus Sockel, Schaft und steiler Sattelverdachung. Gliedernde Bruchsteinplatten. Die wieder eingefügte Votivtafel zeigt als Flachrelief eine zierlich gearbeitete Muttergottes mit genrehaftem Ausdruck im dekorativen Wellenlinien-Stil des Spätbarock. Darunter Votivschrift und Jahreszahl 1758.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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