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1955/56 nach Entwurf von Paul Johannbroer umgebaut. Von der barocken Kirche (1732-34) blieben der gewölbte Chor sowie der im Kern wohl mittelalterliche Westturm mit Spitzhelm bestehen.
Der nordöstlich orientierte Neubau ist eine charakteristische Schöpfung der 50er Jahre. Die gilt v.a. für den Rundchor als Skelettbau mit leicht wirkender Gliederung.
Übernommen wurde die reiche barocke Ausstattung, bestehend aus den prachtvollen Altären in naturfarbenem Holz und mit eleganten Statuen sowie die Kanzel. Sämtlich von 1736 und dem Hadamarer Bildhauer Martin Volk zugeschrieben. Der Taufstein aus Lahnmarmor von 1653.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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