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Neubau 1932 nach einem Entwurf des Frankfurter Architekten Martin Weber. Südwand und Chor der kleinen Rundbogenstil-Kirche von 1852 wurden wiederverwendet. Teilweise sichtbar blieben auch die damals nicht unerheblichen Reste einer Burganlage der Edelfreien von Dorndorf (10. Jh.). Webers Dorfkirche ist ein spätes Beispiel seiner qualitätvollen, sachlichen Architektur. Eine schmalteilige Fensterreihe gliedert die Hochwände. Das Innere hat eine offene Decke mit Schwibbögen, die in verkürzter Abfolge den Chor optisch vertiefen und konstruktiv außen deutlich gemacht werden. Verarbeitet sind möglichst heimische Materialien. Ein älteres Ausstattungsstück ist die Holzfigur der Hl. Margaretha, 2. Viertel 18. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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