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Erbaut 1896/97 durch den Frankfurter Architekten Joseph Mack anstelle einer mittelalterlichen Kapelle.
Große, neuromanische Basilika mit niedrigen Seitenschiffen und langen, ebenfalls untergeordneten Querarmen. Putzbau mit einzelnen, aufwendigen Werksteinakzenten. Eine Krypta ergab sich aus der Lage über dem Bachtal. Von hier aus imposante Baugruppe. Im Inneren Flachdecke und Kapitellsäulen. Nur die Rundchor-Apsis besitzt ein Kappengewölbe. Die Kanzel wurde erst 1931 eingefügt.
Das villenähnliche Pfarrhaus an der Nordseite entstand 1905, ist jedoch ungünstig verändert. Eines der Zwerchhäuser zeigt noch Fachwerk in landschaftsbezogenen Formen. Der Eingang in Kleeblatt-Form mit überwölbtem Windfang.
Vor der Kirche zwei vielhundertjährige Linden. Vom ehem. Kirchhof noch drei barocke Grabkreuze.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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