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Errichtet 1905/06 für die kleine, damals etwa 50 Mitglieder zählende Diaspora Gemeinde Langendernbachs.
Neubarocker Bruchsteinbau mit guter Einfügung in die lange Dorfstraße des 19. Jhs. Den Einfluss des Heimat- und Jugendstils zeigt vor allem die hübsche, offene Vorhalle mit Zierschnitzereien. Im Innern hölzerne Flachtonne und alte Ausmalung.
Die Zuschreibung an den Architekten Ludw. Hofmann in Herborn ist wohlbegründet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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