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Geschichtlich gewachsene Hofanlage aus einer Scheune und zwei Wohnhäusern. Das kleinere, durch einen Schuppen verdeckt, ist ein bedeutsamer Fachwerkbau offenbar noch des 16. Jhs. Seine EG-Außenwände wurden um 1900 massiv erneuert, aber die Raumteilung weitgehend erhalten. Am OG bogige, überblattete Eckverstrebung und ein durchlaufender Brüstungsriegel. Auf ein hohes Alter verweist auch das Schwellprofil aus breiter Kehle und Taustab. Der Dachstuhl wurde bei der rückseitigen Erweiterung überbaut. Bei der anschließenden Scheune handelt es sich um einen Ständerbau des 18. Jhs. mit Riegelprofil und Tor.
Das rechtwinklig zugeordnete Wohnhaus enthält einen Fachwerkbau von 1722 (Tafel in der Scheune).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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