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Errichtet 1905/06 auf dem Freigelände nördlich über dem alten Ort. Die Kirche ist ein später, nüchtern wirkender Bau der Neugotik. Sie bildet jedoch mit dem Marienstätter Hof eine prägnante Gruppe.
Das Innere dagegen eine in allen Teilen überwölbte Halle. Die freigestellten Rundpfeiler der Vierung schaffen einen weiten Zentralraum.
Neben der im einzelnen veränderten Ausstattung der Bauzeit eine barocke Muttergottes-Statue (Anf. 18. Jh.).
Das zugeordnete Pfarrhaus aus gleicher Zeit. Ebenfalls einfach und mit einer lebensgroßen Wandnischenfigur.
Vor der Kirche kleine Denkmalanlage der beiden Weltkriege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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