Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Ältester Teil ist die 1790 durch C. H. Erath errichtete Dreiflügelanlage. Putzbau mit derben Sandsteingewänden und einem Gesimsband. Die aufgeschobenen Mansarddächer haben Krüppelwalme. Beide Seitenflügel waren Wohntrakte. Der nördliche, - als Verwalterhaus mit Frontispiz und Freitreppe, trägt eine Tafel des Erbauers. Dem Südflügel fehlen nach einem Brand und Abbruch die drei Schlussachsen. Unversehrt ist der langgezogene Stall- und Scheunenflügel.
Im 19. Jh. kam eine zweite, jetzt zum Herrensitz hin offene Dreiseit-Anlage dazu. Davon ist die um 1860 entstandene Fruchtscheune ein gut gegliederter und großzügig unterkellerter Putzbau. Späteren Datums noch die symmetrische Fachwerk-Remise an der Nordseite. Zur Straße hin schließt eine Bruchsteinmauer den Hof ab.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |