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Kleiner Saalbau mit einer halbrunden Apsis und einem Reitertürmchen. Von guter Wirkung ist das rustikale Mauerwerk aus feldsteinartigem Basalttuff. Der neuromanische Stil, auf den sich die Architektur bezieht, war eher in den 1920er oder 30er Jahren üblich. Die Kapelle wurde jedoch 1958 errichtet. Einzelne Gestaltungsmerkmale wie der Kegeldachanschluss oder die Platzierung der Okuli verraten dies.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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