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Geschlossene Teile der Ortsbebauung vorwiegend des 18. Jahrhunderts finden sich an der gesamten Pfortenstraße, der vorderen Lehrstraße und an der Bachgasse südlich des Erbaches. Sie werden in zwei Teilen als Gesamtanlagen ausgewiesen. Vor allem die nicht verbreiterte Pfortenstraße von der neuromanischen, großen Kirche bis zur Hofanlage Nr. 19 bietet ein relativ geschlossenes und ungestörtes Bild. Das Haus Nr. 22 enthält den "Nassauer Hof" von 1695, eines der traditionsreichen Gasthäuser von Elz. Einige Fassaden verraten auch im überformten Zustand ihre Herkunft aus der Zeit vor dem 30jährigen Krieg.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |