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Ehem. Wohnhaus eines Lehens- bzw. Pachthofes der Abtei Schönau im Einrich. Gegründet durch Schenkung i. J. 1145 und bis 1806 das größte Gut in der Gemarkung.
Wiederaufbau 1662 an alter Stelle. Geräumiger und breit gelagerter FW-Bau mit hohem EG. Der gleichmäßige Giebel trägt einen flachen, aus der Mitte gerückten Rechteckerker auf Profilbügen. Mit den großgliedrigen und schlanken Streben deutlich vorbarockes Fachwerk. Am Erker Freibaluster und flächiges Schnitzwerk aus Schuppen und Flechtbändern. Eine Brüstungsplatte enthält das Wappen und Mahnworte des Abtes in lateinischer Gedichtform.
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