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Ehemals gemeinsamer Lehens- und Pachthof des trierischen Stiftes in Dietkirchen, der von Elkerhausen und der von Walderdorf. Auch heute noch eindrucksvolle Anlage bei der alten Pforte zur Kölner Straße.
Das Wohnhaus wurde 1708 auf älteren Resten neu errichtet. Repräsentativ und aufwendig wirkender Bau mit dichtem, hochbarockem Schmuckfachwerk an zwei Schauseiten und fränkischen Schnitzerkern an der Straßenecke. Das Zwerchhaus ohne das frühere Schweifdach. Im Innern große Diele und Deckengliederung.
Die Hofmauer ist an der Lattengasse alt, die Backsteinscheune um 1900 erstellt. Der Grenzstein des 16. Jhs. mit Nassauer und Trierer Wappen hierher versetzt (s. Ortsgeschichte).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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