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Der Johannesquelle an der Straße nach Hadamar war in der Zeit des Barock Heilwirkung zugesprochen. Die heutige Kapelle wurde 1891 errichtet anstelle eines Vorgängerbaues des 17. Jhs. Den Entwurf fertigte Diözesanbaumeister Max Meckel.
Kleiner neugotischer Putzbau in der Form eines Sechseckes (Baptysterium) mit Vorhalle. Im Innern Kreuzrippengewölbe. Qualitätvolle und malerisch wirkende Architektur des Späthistorismus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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