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Der Schulchronik zufolge bereits 1213 erbaut, urkundlich jedoch erst 1563 erwähnt.
Verputzter Bruchsteinbau aus starkem Mauerwerk mit flachen Stichbogenöffnungen. Der westliche Giebel abgewalmt und darüber kleiner Dachreiter.
1953 wurde die Kapelle an der Ostseite erweitert und ein neuer Chor angefügt. Innen eine Spiegeldecke mit einfachem Kehlprofil und mehrere alte Bildwerke. Außen großer Bildstock-Kruzifixus um 1800 und einige Grabkreuze des 18. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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