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Eckgebäude zur Nonnengasse und Anfangsbau in der geschlossenen Reihe traufständiger Wohnhäuser am Alten Markt. Entstanden als Teil der geordneten Rahmung des Platzes zwischen 1650 und 1750, als dieser noch nicht besetzt war. Vollständig verputzt und im 19. Jh. umgestaltet. Jedoch vor allem am überständigen Giebel große Teile der barocken Substanz erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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