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Westliches Haus der aus drei Fachwerkbauten bestehenden homogenen Gruppe am Südrand des Marktplatzes, ebenfalls 1681/82 erbaut. Bauherr war in diesem Fall der Stadttambour und Tüncher Cornelius Straub. Die Fachwerkgestaltung entsprechend den beiden anderen Häusern, hier in den Brüstungsgefachen des zweiten Obergeschosses noch das Feuerbockmotiv und die gekreuzten Rauten erhalten. Wie an den anderen Häusern soll das Paarfenster darüber noch von einem fränkischen Erker gerahmt gewesen sein. Die freistehende Kante entsprechend dem Haus Nr. 16 in beiden Fachwerkgeschossen durch einen gedrehten Stab und Voluten geschmückt. Erdgeschoss massiv erneuert mit Ladeneinbau, zusätzlich - wegen des abfallenden Geländes - ein Untergeschoss, das ebenfalls von dem Geschäft genutzt wird. Historisch und städtebaulich als Teil der Drei-Häuser-Gruppe unverzichtbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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