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Stattlicher Fachwerkbau am Limburger Torturm und Wohnhaus eines ehemaligen, jetzt abgeräumten Vierseithofes (siehe Stadtplan von 1713). 1685 zog das Bischöfliche Konvikt hier ein. Eventuell ist das Haus für diesen Zweck errichtet worden.
Am Erdgeschoss finden sich mehrfach Reste einer aufwendigen Gurtrahmung. Die Mann-Figuren am Obergeschoss haben genaste S-Streben. Im 19. Jahrhundert diente die Hofreite der Schafzucht, welche ihr den Namen gab.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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