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Früher Gasthaus "Stadt Mainz" seit 1931 "Stadtschänke" (schmiedeeiserner Ausleger). Nach örtlicher Überlieferung erbaut durch eine Familie von Hungrichhausen. Die Kartusche unter der Madonnenfigur datiert 1679. Ursprünglich einheitlicher Bau mit Freitreppeneingang an der Krämergasse und einem Schaugiebel am Neuen Markt. Spätere, zierlich gezeichnete Biedermeiertüre.
Das freiliegende, am OG noch in jüngster Zeit reduzierte Fachwerk im motivreichen Westerwälder Stil. An der Ecke eine der Giebelmadonna entsprechende, barock-volkstümliche Säulenordnung, - unten aus einem mächtigen Ständer geschnitzt. Auch Geburtshaus des bekannten Heimatdichters A. Muth (1839), dem eine Gedenktafel gewidmet ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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