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Der gedrungene und niedrige Turm der Kirche stammt eventuell noch aus dem 12. Jahrhundert und hat vorne ein signifikantes, gotisches Dreiblattfensterchen. Das neugotische Langhaus wurde 1885/86 errichtet anstelle eines kleinen Vorgängerbaues und im gleichen, hellgrauen Kalkbruchstein wie der Turm. Sein Giebel überragt noch dessen FW-Obergeschoss.
Das Innere ist eine harmonisch geweitete, leicht gestaffelte Halle mit schmalen Seitenschiffen und Kreuzrippengewölbe auf Rundsäulen. Der Chor hat ein Baldachingewölbe. Architekt war J. Fachinger in Limburg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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