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Das Pfarrhaus gegenüber der Kirche ist ein äußerlich schlichter, mit steilem Satteldach versehener Putzbau. Das Erdgeschoss massiv und evtl. in Lehmstampftechnik, das Obergeschoss in Fachwerk. Aufgrund der dendrochronologischen Datierung des Dachwerks in das Jahr 1752, kann man davon ausgehen, dass der gesamte Bau in diesem Zeitraum entstanden ist. Dafür spricht auch die schmalformatige, symmetrisch angeordnete Befensterung.
Die dahinterliegende Scheune soll 1848 erbaut worden sein. Sie wurde 1984 zum Pfarrheim umgebaut und um einen Rundturm-Annex erweitert. Das Fachwerkgefüge zeigt konstruktiv klare, schmucklose Formen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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