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Scheune von 1732. An der Luke des oberen Giebels eine geschnitzte Sonne als Erntezeichen und die Jahreszahl. Fachwerkgefüge aus kleinen Rechteckgefachen und breiten Sparrenbrettern. Unter den wenigen erhaltenen Scheunen des frühen 18. Jhs. bezeichnet der Bau den Abschluss der geschichtlichen Ortsgrenze im Norden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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