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Gestiftet durch Fürst Alexander von Nassau-Hadamar und errichtet 1707. Quadratischer Zentralbau mit einem Mansarddach und Hauptgiebel. An den Seiten und hinten Rundkonchen, vorne trapezförmig mit einem Säulenportal.
Die Konchen und Säulen bzw. ihre Kapitelle sind romanische Stilelemente.
Der Innenraum hat ein Kreuzgratgewölbe und aus der Bauzeit einen Altar der Vierzehn Nothelfer mit bäuerlicher Muttergottes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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