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Der älteste Teil des Wohnhauses zweizonig, dann in gleicher Höhe als Altenteil o.ä. fortgesetzt. Gut gegliederter Fachwerkbau von 1712 (erneuerte Datierung) mit schön ausgebildeten Mann-Formen in einem fast quadratischen Riegel- und Ständerwerk. Auffallend die breiten Giebelbretter und Profile. In Stil und Form ein Bau ähnlich dem Haus Nr. 39.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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