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Erbaut um 1832. Schmal und hoch wirkender Putzfachwerkbau. Unter dem gegliederten Uhr- und Glockenturm (vgl. Ohren) ist der Dreieckgiebel unauffällig herabgezogen. Außerdem Kranzgesims, Lünetten und andere klassizistische Merkmale. Gutes Beispiel eines ländlichen Schulbaues dieser Zeit, der aber aus einfachster Grundriss- und Stiegenhausanlage entwickelt wurde. Auch im Innern ohne weitere Veränderungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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