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Heute Gemeindeverwaltung. Erbaut 1827/31 als simultane Volksschule für 230 Schulkinder durch einen "Maurer Urban" aus Limburg. Teil des planmäßigen Wiederaufbaues nach dem Großbrand von 1801, der vor allem an der Hehnerstraße verwirklicht wurde.
Klassizistischer Putzbau mit zweiläufiger Freitreppe, einem Bandgesims und Walmdach. Die dahinterliegende sog. Schulscheune (Remisenscheune) gleichzeitig. Unverputzter Bruchstein und Walmdach. An der Hofseite drei große, gekehlte Rundarkaden und an der Straße schmale Licht-Schlitze. Bemerkenswert als Bautypus und in der Gliederung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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