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In der Ortsgeschichte soll der Bau auch als gemeindlicher Versammlungsraum o.ä. gedient haben. Es handelt sich um das giebelständige, ehemalige Wohnhaus einer später erweiterten Hofreite. An der Traufseite ein heute geschlossener Eingang (früher Treppe) mit Stabprofiltüre und Inschrift: „Gott ist mein Hort. Johannchen Weiss. Anno 1600". Das Fachwerk zeigt eine Mischkonstruktion aus Überblattung und Verzapfung mit wuchsförmigen Streben. Am Giebel ein Fenster mit bemerkenswertem Eselsrücken-Bogen. Renaissancehaft auch die Profile und Balkenköpfe. Zur Innenteilung siehe die Skizze von 1939.
Ein dabeistehender Schweinestall trägt die Jahreszahl 1695.
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