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Errichtet 1830/31. Größerer Putzfachwerkbau im Gepräge des ländlichen Klassizismus. Die ehemalige Doppelnutzung auch äußerlich ablesbar an zwei Türen und der gemeinsamen Freitreppe. Im Erdgeschoss links befand sich der Rathaussaal, rechts die Lehrerwohnung und oben zwei Klassenräume.
Der Bau schließt die Kolbstraße achsengerecht ab in direkter Sichtverbindung zur barocken Kirche. Die ortsbildprägende Funktion unterstützt ein kleiner Dreieckgiebel über der Mitte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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