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Kleiner Barockbau von 1711. Errichtet an Stelle einer abgebrochenen Johanneskapelle des Mittelalters. Restaurierung 1978 ff.
Auf dem Mansarddach mit Schopfgiebeln ein ebenso voluminöser Reiterturm, dessen Form (quadratischer Unterbau, achteckige Glockenstube und Schweifhelm) landschaftscharakteristisch ist.
Im Innern eine unterstützte Flachdecke ohne Kehle und ein Emporenbau von 1738. Die lutherisch-protestantisch, Ausmalung 1740 von dem nassauischen Hofmaler J.R. Wechter (z.B. Wörsdorf). Teilweise auch klassizistische Dekormalerei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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