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Sichtfachwerkbau aus der 1. Hälfte des 18. Jhs. Der vor Jahrzehnten aufgetragene Putz lässt am OG Teile eines geschnitzten Eckständers sichtbar. Volkstümlichen und geschichtlichen Erinnerungswert besitzt das Haus als ab 1745 nachgewiesener Wohnsitz des nassauischen Amtsjägers Christian Wilhelm Leichtweiß, dessen Sohn Heinrich Anton als legendäre Räubergestalt in der Wiesbadener Leichtweiß-Höhle seinen Schlupfwinkel hatte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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