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Auffällig großer, verputzter Bruchsteinbau an der Westseite des alten Platzes. Die breite, symmetrisch geordnete Giebelfassade zeigt schlichte Spätbarockformen mit Rechteckfenstern und Oberlichtportal. Auf dem Sturz „1778", das Jahr der endgültigen Vereinnahmung Löhnbergs durch Weilburg. Eventuell steht der Bau als Amts- oder Rentmeisterhaus mit dem Herrschaftswechsel in Zusammenhang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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