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Seit 1905 Standort der Selterssprudel "Augusta Viktoria" unterhalb der Schlossruine mit Bahnanschluss.
1929 wurde die kleine Villa errichtet im klassizistischen Sachlichkeitsstil dieses Jahrzehnts. Ein Walmdachbau mit zweiachsigen Mansardhäuschen (alte Fenster) und Freisitz auf Pfeilern. 1956/57 entstand der flache Bürobau (L. Heil/Villmar), der die Produktionsätten kaschiert und mit der Villa einen offenen, ansprechenden Platz bilden sollte. Typische Architektur der 50er Jahre als Skelettbau mit enger Stützstellung und flachgeneigtem Satteldach. In der Mitte das halbrunde, verglaste Treppenhaus (Ausstattung).
Auch die wirtschaftsgeschichtl. Bedeutung der Mineralwasserindustrie im Löhnberger Becken begründet den Denkmalwert der Sachgesamtheit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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