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Ehemaliges Wohn- und Verwaltungsgebäude der Löhnberger Mühle. Errichtet um 1830/40 vermutlich durch den Weilburger Pionier des Pisé-Baues W. J. Wimpf selbst, der damals Erbbeständer der Mühle war.
Über dem Untergeschoss aus Bruchstein ein Lehmstampfbau mit entsprechend schlichter, klassizistischer Ausstattung. 7achsige Hauptfassade und über den drei mittleren Achsen ein offener Frontispiz. An den Seiten hübsche Holzremise und Aussichtsterrasse auf die Lahn mit schmiedeeisernen Geländern und Staketen. Ähnlich die Brüstungsgitter der Fenster.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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