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Kleiner Saalbau, errichtet 1805 nach dem Entwurf des Herborner Chaussee-Inspektors Wolf anstelle einer älteren Kirche.
Mittig und achsengerecht über dem alten Ort gelegen, wird das Äußere gegliedert durch drei große Bogenfenster und ein hohes Walmdach. Auf dem schmalen First sitzt ein achteckiger, geschweifter Glockenturm. Der querorientierte, flachgedeckte Saal ist ein evang. Predigt- und Gemeinderaum mit schönem Inbau. Dreiseitige Empore über marmorierten Säulen und eine aufwendige Orgel-/Kanzelwand hinten. Die Orgel 1809/11 von Schöler aus Bad Ems. Marmorner Wölbaltar. Architektur und Ausstattung bilden eine qualitätvolle Einheit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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