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Nahe der Schlichtsmühle in der weiten Talaue gelegen. Auf dem Pachtbrunnengelände war um 1900 eine kleine Kuranlage mit malerischem Fachwerk-Hauptgebäude geplant. Errichtet wurde 1902 das sog. Kutscherhaus als schmal-hoher Satteldachbau, verputzt und teilweise aus Fachwerk. Der ockergelbe und kaminrote Anstrich noch erkennbar.
Baudenkmal der einstigen Sauerbrunnenkultur um Löhnberg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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