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Tief gestreckte, dreiseitige Hofanlage, die insgesamt zu erhalten ist; dominierend zur Straße hin das große giebelständige Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach, ein verputzter Bau aus barocker Zeit mit drei Raumzonen. Die den Hof rückwärtig abschließende Scheune in einem Gefach im Putz 1821 inschriftlich datiert. Ein weiteres Nebengebäude ist firstparallel mit dem Wohnhaus. Es ist im Erdgeschoß in Bruchstein gemauert mit gequaderten Ecken, das Obergeschoß ist in Fachwerk ausgeführt. Wie die Scheune stammt es vermutlich aus dem beginnenden 19. Jahrhundert. Der Hofraum zur Straße durch ein eisernes Tor mit klassizistischen Dekorformen abgeschlossen. Einer der sandsteinernen Torpfosten ist 1871 datiert, als damaliger Hofeigentümer wird W. DIELMANN inschriftlich genannt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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