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Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, zur Straße hin mit Krüppelwalm über dem Hahnenbalken; die Zimmerarbeiten wurden im Jahre 1729 von dem örtlichen Meister Ulrich Zell ausgeführt, die Fertigstellung insgesamt folgte erst mit einiger Verzögerung im Jahre 1734. Im Ortsbild von Leidhecken ist der Bau einzig durch sein großes Volumen. Bemerkenswert ferner die rautenförmigen Gefachauszierungen im Obergeschoß auf der Hof- und Straßenseite. Im übrigen ein einfaches, rein konstruktives Fachwerkgerüst, wie es aus der Mitte des 18. Jahrhunderts häufiger anzutreffen ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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