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Jüdische Einwohner, die häufig Viehändler waren, gab es in Mengerskirchen im 18. und 19. Jahrhundert. Die Gemeinde wurde 1933 aufgelöst. Ihr Gebetshaus befand sich in der Dammstraße. Der kleine Friedhof an der verlängerten Weiherstraße enthält noch ca. 10 ältere, meist rundbogige und hebräisch beschriftete Grabsteine aus hellem Kalkmarmor.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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Baum |