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Ruine der spätmittelalterlichen Kapelle „Unserer Lieben Frau". Errichtet auf dem 1452 angelegten Damm. Nach der Reformation und dem 30jährigen Krieg verfallen. Erhalten ein T-förmiges Reststück. Zwischen den beiden Symbolbäumen älterer Bildstock und ein Gedenkkreuz des 18. Jhs. aus lagerhaftem Kalkmarmor. Gut erhaltene Form mit einem Engelskopf auf dem beschrifteten Sockel und volkstümlich derber Korpus. Auf der Rückseite Hl. Georg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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