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Erbaut 1870/73. Neuromanische Basilika aus heimischem Material (Basalt, Lungstein und Klinker). Das Äußere schlicht gegliedert mit Lisenen und Bogenfries. Der westwerkartige Eingangsturm ist eine zeittypische Ergänzung von 1951, als die Vorderseite baufällig geworden war.
Im flachgedeckten Innern steht das Mittelschiff auf Arkaden und Säulen.
Gewölbt sind der Chor und die Rundapsis. Die Kirche erhielt 1901-02 eine reiche, ornamentale und figürliche Ausmalung mit vielen Porträts aus der Einwohnerschaft. 1977 erfolgte eine Renovierung und Erneuerung der Ausstattung. Bemerkenswert sind eine spätgotische Madonnenfigur und das Rundbild der Trinität aus der alten Kapelle (18. Jh.).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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