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Östlich des Ortes an der verlängerten Brunnenstraße. Nachdem 1720 ein Gutachten der Hochschule in Herborn die Qualität des schon 1459 erwähnten Sauerwassers bestätigt hatte, begann Fürst Christian von Nassau-Dillenburg Probbach zu einem Kurort zu machen und das Wasser zu exportieren. Die barocke Gesamtplanung war nur teilweise verwirklicht worden. 1973 wurde die Brunnenrotunde rekonstruiert unter Verwendung einer oktogonalen, gestuften Marmorplatte mit Profilen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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